Teenyoga ähnelt jedoch schon ein klein wenig dem Erwachsenenyoga.
Wir holen die Teens dort ab, wo sie gerade stehen. Die Yogastunde fängt immer mit einer Gesprächsrunde an, es wird zu fetziger Musik getanzt, der Hauptteil besteht häufig aus Yogaflows und wir enden mit einer längeren Entspannungsphase und einer Meditation.
Die Teens lernen ihren Körper in der Phase der Pubertät besser kennen und anzunehmen.
Rückenschmerzen und Verspannungen können vorgebeugt oder behoben werden.
Sie lernen mit Stress in der Schule besser umzugehen und werden ruhiger und gelassener.
Die Stunde bietet einen Ort, indem sie sich öffnen können, zur Ruhe kommen, nichts mehr leisten müssen und im Austausch mit Gleichaltrigen sein können.